Billy Horschel feiert ersten Titel

Auf Platz drei folgt Kyle Stanley (-17). Mit einer starken 64 hatte sich Horschel auf der Schlussrunde noch vom dritten auf den ersten Platz vorgespielt. Points konnte dem mit einer 65 nicht genug entgegensetzen. „Hut ab vor Billy. Wenn ein Spieler rausgeht und acht unter Par spielt und am letzten Loch auch noch ein Birdie schafft“, zollte Points dem Sieger Respekt.

„Er hat das ganze Jahr über schon großartig gespielt. In Houston fehlte ihm ein Schlag, heute mir. So läuft es eben.“ Die Entscheidung hätte fast nicht dramatischer fallen können. Am 15. Loch hatte sich Horschel ein Bogey geleistet, das ihn auf die gleiche Schlagzahl wie Points zurückfallen ließ.

Doch schon ein Loch später hatte er seine Führung zurückgeholt und hielt sie dank eines weiteren Birdies, seinem neunten am Schlusstag. „Ich habe gut gespielt, es war einfach meine Zeit“, freute sich Horschel laut pgatour.com. „Schön, dass das genau heute passiert ist.“