Licht und Schatten aus deutscher Sicht in der Schweiz

Die Omega European Masters sind aus deutscher Sicht wechselhaft gestartet. Florian Fritsch erlebte im schweizerischen Crans Montana einen guten Tag,

während seine Landsmänner mitunter schwer enttäuschten und zum Teil sogar um den Cut bangen müssen. Vorne liegt derweil ein Quartett.

Fritsch war mit Abstand bester Deutscher, spielte allerdings selbst eine wilde Runde. Mit sechs Birdies, aber auch drei Bogeys liegt er bei 67 Schlägen, also drei unter Par auf dem Crans-sur-Sierre GC. Damit belegt er den geteilten 23. Rang.

Marcel Siem spielte eine Par-Runde mit zwei Birdies und zwei Bogeys, womit er den geteilten 49. Rang belegt, während Sven Strüver 71 Schläge benötigte und damit schon um den Cut fürchten muss.

Komplett von der Rolle war indes Maximilien Kieffer, der fünf Schläge über Par blieb und somit fast schon sicher am Cut scheitern wird. Zwei Birdies standen ganze sieben Bogeys gegenüber. Noch einen Schlag schlechter war im Übrigen der deutsche Amateur Allen John.

An der Spitze liegen der Amerikaner Paul Peterson, die Franzosen Mike Lorenzo-Vera und Gregory Havret sowie der Engländer Daniel Brooks mit je 64 Schlägen.

 

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