Masters-Chancen von Marcel Siem bleiben bestehen
Marcel Siem durfte sich bei den Texas Open über die beste Runde des Tages freuen. Der deutsche Golfer spielte in
San Antonio eine 67, kann seine Teilnahme beim Masters trotzdem wohl abschreiben. Sechs Birdies sowie ein Bogey gab es auf der Scorekarte zu verzeichnen, doch die 76 vom Vortag dürfte eine zu große Hypothek für Siem darstellen. Mit 143 Schlägen liegt er bei dem mit 6,2 Millionen Dollar dotierten Turnier nur auf Rang 37, hat dabei sieben Schläge Rückstand auf den Spitzenreiter. Nur ein Sieg in Texas würde Siem das Masters-Ticket bringen.
Rory McIlroy in Lauerstellung
An der Spitze des Leaderboards hat sich Billy Horschel festgebissen. Der US-Amerikaner absolvierte eine 68er Runde (136) und führt das Feld mit -8 an. Zwei Schläge dahinter hat sich ein Trio bestehend aus Daniel Summerhays, Charley Hoffman sowie Steven Bowditch platziert. Auch Rory McIlroy kam zu einer 67er Runde und liegt mit 139 Schlägen in Lauerstellung. Drei Birdies gelangen ihm zum Abschluss und damit war der Nordire hochzufrieden. „Das war ein schöner Abschluss“, erklärte er auf pgatour.com. „Mein Abendessen wird definitiv ein wenig besser schmecken.“