Mickelson und Watney im Gleichschritt

Nach zwei starken Runden an den ersten beiden Tagen hat der viermalige Major-Sieger Phil Mickelson (USA) das Golfturnier der US-PGA-Tour

in Charlotte mit einer schwachen dritten Runde wieder spannend gemacht. Nach seiner 73 auf dem Par-72-Kurs liegt Mickelson zwar nach wie vor an der Spitze des Feldes, muß sich diesen Platz aber mit Landsmann Nick Watney teilen.
McIlroys Geburtstag wurde nicht zum Feiertag
Watney, der bereits nach der zweiten Runde in der Spitzengruppe gelegen hatte, spielte mit einer 71 einen Schlag unter Par und zog mit 208 Schlägen mit Mickelson gleich. Wesentlich weniger gut lief es hingegen für den nordirischen Weltranglistenzweiten Rory McIlroy. Der durfte zwar seinen 24. Geburtstag feiern – fiel mit einer 73 und 211 Schlägen insgesamt aber vom geteilten zweiten auf den geteilten zehnten Rang und hat so nur noch Außenseiterchancen auf den Sieg. Und auch aus deutscher Sicht verlief das Wochenende weniger erfolgreich. Denn Martin Kaymer, als einziger deutscher bei diesem Turnier gestartet, verabschiedete sich nach zwei Runden und 148 Schlägen bereits vor dem Cut aus dem Feld.  

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