Portugal Masters: Sullivan führt, Kaymer fällt zurück

Am dritten Tag des Portugal Masters machte der Wind den Spielern mächtig zu schaffen. Aufgrund der schlechten Wettervorhersage für den

Nachmittag mussten alle Akteure ihre Runde um acht Uhr früh starten.

Davon nicht beunruhigen ließ sich Andy Sullivan. Der Engländer spielte eine 67er-Runde und baute seine Führung auf nun fünf Schläge vor Eduardo de la Riva aus. Sullivan, der nach den beiden Auftaktrunden jeweils eine 64 ins Clubhaus brachte, erspielte sich einige Birdie-Chancen und musste nur zwei Bogeys hinnehmen.

Deutlich schlechter lief es hingegen für die deutschen Teilnehmer. Martin Kaymer brauchte auf seiner Runde 74 Schläge und blieb über Par – genauso wie Maximilian Kieffer, der 72 Schläge benötigte.

Auch Bernd Ritthammer, der zur Halbzeit bester Deutscher war, rutschte vom zwölften auf den 24. Rang ab. Marcel Siem, Florian Fritsch und Moritz Lampert waren bereits vorzeitig gescheitert.

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