Storm und Green führen – Kaymer 33.

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Graeme Storm und Richard Green haben bei den Open de France in Paris die Führung nach der ersten Runde übernommen. Der Engländer und der Australier spielten auf dem Le Golf National-Kurs jeweils 65er Runden, mussten zunächst um ihre Führung zittern, da der Drittplatzierte aus München, George Coetzee, auf einmal groß aufdrehte.

Doch am Ende brach der Südafrikaner, nachdem er sich bis zum 14. Loch auf eine um insgesamt einen Schlag bessere -7 gespielt hatte, ein und verspielte mit zwei Bogeys an der 15 und 17 die mögliche Führung. Storm hatte indes keinen Bogey hinnehmen müssen, während Green ebenfalls an der 17 gepatzt hatte.

„Ich habe hart an meinen Drives und am Putting gearbeitet, im Moment zahlt sich das aus“, zitierte europeantour.com einen zufriedenen Green. „Ich habe schon letzte Woche in Deutschland gut gespielt, hier sieht man das auch“, so der Australier, der bei den BMW International Open am Ende den geteilten 12. Platz belegt hatte.

Storm, der bereits 2007 gewonnen hatte, sah sich aufgrund seines Sieges vor vier Jahren, zwar unter leichtem Druck, kam mit diesem aber gut klar. „Es ist eine neue Woche und ein neues Turnier. Aber klar, es ist immer ein gutes Gefühl irgendwohin zu kommen und zu wissen: Hier habe ich schon mal gewonnen“, so Storm gegenüber europeantour.com.

Kaymer solide, Cejka und Fritsch müssen bangen

Martin Kaymer, der sich zwei Jahre nach Storm in Paris durchsetzte, hat sich nach der ersten Runde im Mittelfeld eingereiht. Der 26-Jährige spielte eine solide 71er-Par-Runde und belegte damit den geteilten 33. Rang.

Um den Cut bangen müssen die übrigen deutschen Profis. Alex Cejka lag nach der ersten Runde zwei Schläge über Par, Marcel Siem benötigte wie Newcomer Florian Fritsch sogar noch einen Schlag mehr.

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