Einen Spitznamen wie die legendären Amen Corner genannten Löcher 11-13 im Augusta National haben die letzten vier Grüns in Atlanta bisher nicht. Ein User von pga.com schlug kürzlich „Southern Discomfort“ vor und traf den Nagel damit auf den Kopf. Denn auch am dritten Tag der PGA Championship sorgte der Rundenabschluss wieder bei vielen Spielern unter gnadenlos brennender südlicher Sonne und Temperaturen über 35 Grad für großes Unbehagen.
Einige kamen aber auch unbeschadet durch vier der schwersten Löcher des Turniers ins Clubhaus und machten Boden gut. Der Moving Day sorgte einmal mehr für reichlich Bewegung im Leaderboard. Brendan Steele (-7) muss sich so seine Führung vor der Schlussrunde dank eines Bogeys an der 18 doch noch mit dem schlaggleichen Jason Dufner teilen.