Johnson auf Hawaii vorn

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Am zweiten Wettkampftag gelang dem US-Amerikaner eine 67er Runde, damit verbesserten sich die Chancen für einen Erfolg beim mit 5,7 Million Dollar dortierten Turnier. Da bei der Veranstaltung lediglich Turniersieger des Jahres 2014 spielberechtigt sind, musste keiner der 34 Spieler um den Cut bangen.

 

US-Profi Henley führt bei Tournament of Champions

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Den geteilten dritten Platz belegen die Amerikaner Scott Stallings, Robert Streb, Ben Martin und Patrick Reed mit je 67 Schlägen. Martin Kaymer, der 2014 sowohl die US Open als auch die Players Championship gewonnen hatte, ist nicht am Start.

Der 30-Jährige steigt erst am 15. Januar bei der Abu Dhabi Gold Championship in die Saison ein. 2008, 2010 und 2011 hat er dieses Turnier bereits gewonnen. Der Mettmanner startet 2015 mit einem neuen Management: Der Vertrag mit der Firma Sportyard Johan Elliot wurde nicht verlängert. 

 

Ritthammer scheitert in Johannesburg am Cut

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Der 27-Jährige hatte sich nach einer 78 am Donnerstag am zweiten Tag zwar leicht verbessert und eine 73er-Runde hingelegt. Doch damit blieb er mit insgesamt 149 Schlägen immer noch drei Schläge unter dem Strich.

Auf Platz eins liegt nach zwei Tagen Andy Sullivan aus England. Der Brite benötigte bislang 136 Schläge auf dem Par-72-Kurs. Direkt dahinter folgt der Südafrikaner Charl Schwartzel mit 137 Schlägen.

 

Kaymer will 2015 ’noch konstanter spielen‘

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Vor allem die British Open habe er in seinem Kalender vermerkt: „Sie finden auf einem meiner absoluten Lieblingsplätze in St. Andrews statt. Ein Erfolg hier wäre wohl der größte Titel für mich.“ Auf das Jahr 2014 blickt Kaymer, der seinen 30. Geburtstag am Sonntag mit einer Party im heimischen Mettmann feierte, „mit einem Lächeln zurück. Mein Saisonfazit fällt insgesamt sehr positiv aus, aber ich möchte mich im kommenden Jahr trotzdem weiter verbessern.“

Noch wichtiger als der sportliche Erfolg ist für Kaymer aber die Zeit mit Familie und Freunden. „Ich bin glücklich in meinem Beruf, und mir ist bewusst, dass viele Dinge nicht selbstverständlich sind“, sagte er dem Express: „Aber ehrlich gesagt ist es für mich fast das Schönste, wenn ich nach Deutschland, also nach Hause komme und hier die alltäglichen Dinge des Lebens genießen kann.“ Seine Eltern hätten immer versucht, „meinen Bruder und mich bodenständig und demütig zu erziehen. Daher kann ich die besonderen Umstände meines Berufes gut einordnen“, sagte Kaymer.

 

Kaymer glänzt in Shanghai

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„Drei unter Par ist ein gutes Ergebnis“, so Kaymer, der im Sheshan International Club trotz schwieriger Bedingungen mit einer 69er-Runde den ersten Tag beendete: „Als ich nach zehn Löchern auf Par lag, habe ich mir gesagt, es gibt noch viele Birdie-Chancen. Also bleibe ruhig.“
McDowell in Führung
Insgesamt schloss der Rheinländer Tag eins auf einem geteilten zweiten Platz ab. In Führung liegt der Nordire Graeme McDowell, der nach sieben Birdies sowie zwei Bogeys mit 67 Schlägen seine 18 Löcher abschloss. „Du musst die Fairways treffen. Das ist mir gut gelungen. Dazu habe ich gut geputtet“, bilanzierte McDowell.

 
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